Egal ob wir verpflichtet sind, Arbeitsdokumentationen, Niederschriften, Aktenvermerke, Berichte oder Stellungnahmen zu schreiben: Auftrag und Form können unterschiedlich sein, das „Geschriebene Wort“ und dessen Inhalte sind für den/die „Beschriebenen*e“ jedoch fast immer von wegweisender und/oder existentieller Bedeutung.
Welche Wahrnehmung und Gewichtung unseren Entscheidungen zu Grunde liegen und wann Schreiben auch Spaß machen kann, haben wir i.d.R. in unserer Ausbildung nicht gelernt. Wir kennen die Bausteine des eigenen Schreibens oft nicht gut genug, und verkennen zu häufig die Feinheiten des Wirkens unserer Worte als „Treffer“ im „Kopfkino“ des Lesers. Professionelles Arbeiten mit Menschen bedeutet immer wieder, beobachten, Stellung beziehen und eigene Beobachtungen auf den Punkt bringen zu müssen. Dies geschieht z.B. als Vermerk, Stellungnahme, Bericht oder als Dokumentation zur generellen Qualitätssicherung der eigenen Arbeit.
Wie Sie Verschriftlichungen einfach und erfolgreich abfassen können, lernen Sie In diesem Seminar. Sie bekommen Grundlagenwissen des „Wirkens“ von Worten erläutert. Sie bekommen Schreibhilfen und professionelle Tipps von Journalisten an die Hand. To-Do-Listen mit Regeln werden Ihnen vorgestellt. Die Sicht für die Ganzheitlichkeit des Schreibers und für unbewusste Schreibmechanismen wird geschärft und trainiert.