Im zweiten Modul unserer Veranstaltungsreihe sollen sexuell konnotierte Inhalte in den Medien thematisiert werden. Hierbei reicht die Bandbreite von Sexting über Posendarstellung bishin zu sexuellen Handlungen in den Medien. Somit ist das Schlagwort Pornografie auch vielmehr Aufhänger für ein breit gefächertes Themenfeld. Die rechtliche Einordnung dieser Phänomene sind wesentliche Grundlage für altersgerechte Präventions- bzw. Interventionsarbeit und Handlungsoptionen.
Was ist erlaubt? Was ist strafrechtlich relevant? Mit welchen Inhalten kommen Kinder und Jugendliche über welche Verbreitungswege in Kontakt?
Im Rahmen der Impulsfortbildung sollen Gefährdungsdimensionen erörtert werden, die von Challenges über die Rezeption pornografischer Inhalte bis zu Cyber-Grooming reichen. Pädagogische Fachkräfte erhalten in diesem Zusammenhang Hinweise zu Methoden aus dem Bereich der sexuellen Aufklärung sowie Hinweise zu Beratungsangeboten und Anlaufstellen.